Entdecken Sie jetzt die Vorteile einer eigenen PV-Anlage mit unserem innovativen Kooperationspartner und investieren Sie in eine nachhaltige Zukunft.

Ich plane eine PV-Anlage zu erwerben und wünsche weitere Informationen zu Ihren Kooperationspartnern.

Entdecken Sie jetzt die Vorteile einer eigenen PV-Anlage mit unseren innovativen Kooperationspartnern und investieren Sie in eine nachhaltige Zukunft.

Kosten statt Strom sparen.

Sie wollen steigende Energiepreise und die Abhängigkeit vom Energieversorger nicht länger hinnehmen und überlegen in eine Photovoltaikanlage zu investieren und das Ganze vielleicht noch mit einer Wärmepumpe zur Optimierung der Heizungsanlage verbinden? Wissen allerdings noch nicht wie oder finden keine geeignete Firma?

Nutzen Sie dabei unsere neuen und innovativen Kooperationspartner und Experten bei kompletten Energielösungen für Ihre unabhängige und nachhaltige Stromversorgung und investieren so in Ihre eigene PV-Anlage.

Ihre Vorteile unserer Partner dabei sind:

  • Made in Germany – nach Wunsch erhalten Sie Komponente und Batterietechnik aus Deutschland oder dem deutschsprachigen Raum
  • Persönlich mit Fachberatern vor Ort
  • „Alles aus einer Hand“ von der Beratung – Individuelles Angebot – Lieferung – Montage bis hin zur Anmeldung der Anlage
  • Hohe Produktqualität mit langen Garantien bis zu 30 Jahre auf die Komponente
  • Keine Vorkasse erforderlich
  • Lieferfähigkeit durch hohe Lagerkapazitäten vorhanden
  • Nachrüstung von bestehenden Anlagen ebenso möglich
Photovoltaikanlage auf dem Dach

Wir für Sie:

 

  • Über unser Netzwerk stellen wir für Sie schnellstmöglich den Kontakt her
  • Kümmern uns im Anschluss um Ihre optimale und langfristige Finanzierung der Anlage
  • Sind in allen Fragen rund um die Investition stets Ihr kompetenter und verlässlicher Ansprechpartner

 

 

Sprechen sie uns gleich an oder senden uns eine Nachricht über unser Kontaktformular.

Andre Bettermann

André Bettermann
geschäftsführender Gesellschafter,
Finanzierungsberater

Martin Kosemetzky

Martin Kosemetzky
Finanzierungsberater

Wussten Sie schon, dass…

  • rückwirkend zum 01.01.2022 die Einspeisevergütung nicht mehr in der Einkommensteuer berücksichtigt wird (bis 30 kWp-Anlagen)?
  • der Umsatzsteuersatz seit 01.01.2023 beim Kauf der Anlage auf 0 Prozent gesenkt wurde?
  • die Einspeisevergütung für überschüssigen und ins Netz eingespeisten Strom für Anlagen bis 10 kWp auf 8,2 Cent pro kWh erhöht wurde und bei vollständiger Einspeisung sogar 13 Cent pro kWh beträgt?
  • diese Vergütung für das Jahr der Inbetriebnahme und weitere 20 Kalenderjahre gilt?
Beratung

Planen Sie langfristig…

Die Elektrifizierung betrifft zunehmend alle Lebensbereiche und so entwickelt sich auch Ihr Stromverbrauch stetig weiter.

Beziehen Sie daher bei der Planung Ihrer Anlage und der richtigen Anlagegröße nicht nur Ihren aktuellen Stromverbrauch, den „Status quo“, sondern auch zukünftige Wünsche mit ein. Vielleicht planen Sie einen Familienzuwachs, arbeiten zukünftig mehr im Home-Office, die Klimaanlage an heißen Sommertagen ist ein langersehnter Traum oder auch das E-Auto ist schon bestellt. All diese Verbraucher können mit Ihrem selbsterzeugten Strom betrieben werden.

Für noch mehr Unabhängigkeit kann ein Stromspeicher und eine Netzersatzbox eine sinnvolle Ergänzung sein und der Eigenverbrauchsanteil des selbsterzeugten Stroms so von ca. 30 % auf bis zu 85 % gesteigert werden.

Mit einer mobilen App haben Sie die Anlage mit der aktuellen Stromproduktion, dem Batterieverbrauch und dem Ladestatus stets im Blick. In Echtzeit kann die Anlage überwacht und bei Störungen sofort reagieren werden.

Wir unterstützen Sie bei der Suche nach der für Sie passenden Finan­zierung für Ihre PV-Anlage und beraten Sie banken­unab­hängig, auch zu staatlichen Förder­möglich­keiten!

Kontakt Modernisierungskredit

Wie verläuft unsere Beratung für Ihre Finanzierung?

Schritt 1: Ihre Kontaktaufnahme

Sie schicken uns Ihre Kontaktdaten und wir vereinbaren einen Termin zur Erstberatung.

Schritt 2: Unsere Beratung zur Entscheidungsfindung

Haben Sie bereits Kostenvoranschläge von Fachfirmen? Welche Präferenzen haben Sie bezüglich der Finanzierung?

In unserer Erstberatung besprechen wir gemeinsamen Ihren persönlichen Finanzierungs­rahmen unter Berücksichtigung staatlicher Fördermittel.

Schritt 3: Unsere Kommunikation mit den Banken

Wir suchen die günstigsten Finanzierungs­möglich­keiten für Sie. Haben wir für Sie ein passendes Angebot ge­funden, begleiten wir Sie durch den gesamten Finanzierungsprozess.

Fragen und Antworten zur Investition in eine Photovoltaikanlage

Grundsätzlich darf sich jede Privatperson und jedes Unternehmen eine Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) anschaffen.

Im Einzelfall hängt das aber von Ihren Wohnverhältnissen ab:

  • Als Eigentümer eines Wohnhauses können Sie diese Entscheidung in der Regel allein treffen.
  • In einer Eigentumswohnung muss die Hauseigentümergemeinschaft die Entscheidung mehrheitlich treffen
  • Wohnen Sie in einer Mietwohnung müssen die Vermieter:innen zustimmen.
  • Auch den Denkmalschutz gilt es zu beachten und kann eine Hürde für die Installation der PV-Anlage darstellen.

Grundsätzlich kann man sagen, dass der selbst erzeugte Strom lieber selbst zu verbrauchen ist als möglichst viel davon einzuspeisen. Denn der Strom vom eigenen Dach kostet Sie bei einer Anlagengröße von 5 bis 10 kWp nur etwa 15 bis 10 Cent pro Kilowattstunde (kWh), während Sie für Strom aus dem Netz derzeit etwa 40 Cent (brutto) pro Kilowattstunde bezahlen müssen.

Die Anbieter von Mietanlagen werben mit wenig Aufwand und der wegfallenden Anfangsinvestition. Ihre Mietangebote kosten Sie meist zwischen 80 und 300 Euro im Monat. Dies klingt zunächst überschaubar, summiert sich aber doch über die Anlagelaufzeit von meist mindestens 20 Jahren auf einen hohen fünfstelligen Betrag. Begründet liegt dies daran, dass vermietende Unternehmen die PV-Anlage nicht nur anschaffen und installieren, sondern auch Kosten für Finanzierung, Wartung, Reparaturen, Versicherung und weitere Risiken sowie den unternehmerischen Gewinn, einkalkulieren müssen.

Meist ist damit eine Miete oder Pacht am Ende deutlich teurer als ein Kauf. Dafür brauchen Sie sich im besten Fall um die Wartung, Instandhaltung und Versicherung nicht zu kümmern, da das die Vermieter:innen übernehmen.

Vorteile der Miete:

  • Sie müssen sich bei der Anschaffung nicht mit technischen Details beschäftigen
  • Haben keine Anschaffungskosten und müssen daher ggf. auch keine Finanzierung aufnehmen
  • Während des Betriebs bestehen für Sie keine größeren Kostenrisiken, auch wenn mal Solarmodule oder Wechselrichter nicht wie erwartet funktionieren.

Nachteile der Miete:

  • Mietverträge laufen in der Regel 20 Jahre und sind praktisch in dieser Zeit nicht kündbar.
    (auch bei einem Hausverkauf oder wenn das Haus vererbt wird, müssen die Mietverträge weitergeführt werden)
  • Teilweise recht hohe Mietzahlungen für die Nutzung der Anlage

Ratgeber. Informieren Sie sich vorab gründlich über verschiedene Medien und lassen Sie sich unbedingt fachlich beraten.

Wie sollten Sie dabei vorgehen:

  • Lassen Sie zunächst die baulichen Voraussetzungenbei einer Beratung oder von einem ausgewiesenen Fachbetrieb prüfen.
  • Eine Baugenehmigung ist für kleinere PV-Anlagen, die an oder auf Gebäuden installiert werden, in den meisten Bundesländern nicht erforderlich. Ggf. sind die Vorgaben zum Denkmalschutz oder örtliche Bebauungspläne zu beachten, die etwas Anderes besagen können.
  • Zu Ihrer Sicherheit sollten Sie sich vorab bei Ihrer Stadt- oder Gemeindeverwaltung über die jeweils geltenden Vorschriften erkundigen.
  • Anschließend können Sie die Kriterien, die Ihre Solaranlage erfüllen soll, in Bezug auf Größe, Menge der Stromerzeugung, Kosten der Anlage und weiterer Sonderausstattungen (Batteriespeicher, Notstromumschaltung, App-Steuerung) festlegen:
    Berücksichtigen sollten Sie dabei nicht nur Ihren aktuellen Stromverbrauch, sondern gleich Ihre zukünftigen Wünsche einbeziehen, ob Sie den selbst produzierten Strom in Zukunft zum Beispiel auch für eine Wärmepumpe bei Heizungsoptimierung oder auch für die Ladung eines Elektroautos nutzen möchten.
  • Es empfiehlt sich dann mehrere Kostenvoranschläge von Fachbetrieben einzuholen und diese zu vergleichen. Dabei sollten die Fachbetriebe möglichst zuvor auch bei Ihnen die konkreten Gegebenheiten vor Ort angesehen haben.
  • Falls Sie eine Förderung in Anspruch nehmen möchten, müssen Sie eventuelle Fördermittel unbedingt beantragt und bewilligt haben, bevor Sie einen Vertrag beim Anlagenhersteller oder Installationsbetrieb unterschreiben.

Die PV-Anlage muss beim regionalen Netzbetreiber angemeldet werden.

Als Errichter meldet Ihr Installationsbetrieb die Anlage beim Stromnetzbetreiber an. Dieser ist gleichzeitig für den Anschluss der Anlage ans Stromnetz verantwortlich. Während des Betriebes der Anlage nimmt der Netzbetreiber außerdem den überschüssigen und nicht selbst verbrauchten Strom ab und vergütet Ihnen jede eingespeiste Kilowattstunde nach den Vergütungssätzen des EEG. Jährlich müssen Sie dann an diesen noch bestimmte Daten, wie die Höhe des eingespeisten Stroms, melden.

Darüber hinaus ist die Anmeldung im Marktstammdatenregister erforderlich.

Sie müssen Ihre Photovoltaikanlage und – falls vorhanden – auch den Batteriespeicher bei der Bundesnetzagentur ins Marktstammdatenregister eintragen. Meldepflichtig sind dabei die Inbetriebnahme, die Stilllegung, technische Änderungen und auch ein Betreiber:innenwechsel. Die Anmeldung kann nur online vorgenommen werden. Die Meldung kann von Betreiber:innen selbst oder auch vom Installationsunternehmen durchgeführt werden.

Eine Gewerbeanmeldung als Stromunternehmer durch die Einspeisung des überschüssigen Stroms ist nun nicht mehr nötig, wenn Sie als Privatperson auf Ihrem Einfamilienhaus eine Solarstromanlage betreiben. Auch die Erfassung der Einspeisevergütung in der Einkommensteuererklärung ist für Anlagen bis 30 kWp nicht mehr erforderlich.

PV-Anlagen sollten wenigstens in Ihre Wohngebäudeversicherung mit eingeschlossen werden, damit sie vor Gefahren wie Sturm, Hagel, Blitz und Feuer abgesichert sind. Für große und teure Anlagen oder wenn Sie einen Kredit zur Finanzierung der Anlage in Anspruch nehmen, kann auch eine spezielle Photovoltaikversicherung empfehlenswert sein.

Im laufenden Betrieb sollten Sie regelmäßig die Funktion und den Ertrag der Anlage kontrollieren. Die meisten Wechselrichter speichern die Daten der Energieerzeugung und stellen sie am Display, auf einer Internetseite oder über eine Smartphone-App zur Verfügung. Vergleichen Sie auch den erzielten Stromertrag mit den ursprünglichen Wirtschaftlichkeitsberechnungen bzw. Kalkulationen des Fachbetriebs bei Kauf der Anlage um signifikante Abweichungen zu erkennen. Möglichst alle fünf Jahre sollte eine Fachperson die Sicherheit und Funktion der Anlage prüfen und nach zehn Jahren kann eine professionelle Reinigung der Module für die Steigerung des Ertrags sinnvoll sein.

Die bundeseigene Förderbank KfW unterstützt den Kauf von Photovoltaik-Anlagen mit zinsgünstigen Darlehen.

Auch in manchen Kommunen, von Regionalverbänden oder in einigen Bundesländern gibt es Zuschüsse für Photovoltaik-Anlagen oder für Batteriespeicher, wenn Sie eine Photovoltaik-Anlage anschaffen.

Hier auszugsweise die aktuellen und wichtigsten Fakten zum Förderdarlehen der KfW – Erneuerbare Energien „Standard“ (270)

Förderfähige Maßnahmen:

  • Errichtung, Erweiterung und Erwerb von Anlagen und Netzen, die die Anforderungen des Gesetzes für den Ausbau erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz – EEG 2017) erfüllen, einschließlich der hierfür erforderlichen Planungs-, Projektierungs- und Installationsmaßnahmen – Photovoltaik-Anlagen (Aufdach/Fassade, Freifläche)

Nicht förderfähig:

  • Treuhandkonstruktionen
  • Umschuldungen und Nachfinanzierungen bereits begonnener beziehungsweise abgeschlossener Vorhaben

Art und Höhe der Förderung.

  • Darlehen bis zu 100 % der förderfähigen Netto-Investitionskosten, maximal 50 Mio. € pro Vorhaben
  • Bis zu 30 Jahren Kreditlaufzeit
  • Effektivzinssatz abhängig je nach Preisklasse und Laufzeit
  • Auszahlung 100 %
  • Abruffrist 12 Monate nach Kreditzusage, Verlängerung möglich
  • Bereitstellungsprovision für den noch nicht abgerufenen Kreditbetrag, beginnend 2 Bankarbeitstage und 6 Monate nach dem Zusagedatum, in Höhe von 0,15 % pro Monat

Bitte beachten!

Der Antrag muss vor Vorhabensbeginn, d. h. bevor ein wesentlicher rechtlicher Vertrag z. B. Liefer- und Leistungsvertrag abgeschlossen wurde, Planungsleistungen dürfen vorab erbracht werden, gestellt werden.